30.04.2013 - Schulleiterin Sabine Schilhabel-Henning und die Kinder der Selmigerheideschule strahlten übers ganze Gesicht: Aus den Händen von Liane Reinoldsmann und Andrea Stratmann vom Vorstand des Fördervereins ihrer Schule nahmen sie neue Instrumente für den Musikunterricht sowie eine neue Beschallungs-/Musikanlage im Wert von insgesamt 1700 Euro in Empfang.
„Die hätten wir uns sonst nicht leisten können“, bedankte sich die Schulleiterin im Namen aller Kinder bei den Förderern. Bei den Musikinstrumenten handelt es sich unter anderem um Tamburins, Xylophone, Schellenringe sowie um Boomwhackers. Dies sind übrigens unterschiedlich lange Kunststoffröhren, die beim Schlagen verschiedene Töne ergeben. Die Instrumente sollen im Jeki- sowie im normalen Musikunterricht zum Einsatz kommen.
Zuvor hatte der Förderverein bereits Spielgeräte für die Pause sowie Schwimmbretter gekauft und diese ebenfalls der Schule zur Verfügung gestellt.
Aktuell spart der rund 100 Mitglieder zählende Förderverein auf ein großes Projekt hin. „Das Pausenspielgerät auf der Wiese ist in die Jahre gekommen und muss erneuert werden.“ Um das Projekt auch finanzieren zu können, würde sich der Förderverein über Spenden und neue Mitglieder – der Mindest-Jahresbeitrag liegt bei acht Euro – freuen. Zudem sind ein Sponsorenlauf und weitere Aktionen in Planung.
„Die hätten wir uns sonst nicht leisten können“, bedankte sich die Schulleiterin im Namen aller Kinder bei den Förderern. Bei den Musikinstrumenten handelt es sich unter anderem um Tamburins, Xylophone, Schellenringe sowie um Boomwhackers. Dies sind übrigens unterschiedlich lange Kunststoffröhren, die beim Schlagen verschiedene Töne ergeben. Die Instrumente sollen im Jeki- sowie im normalen Musikunterricht zum Einsatz kommen.
Zuvor hatte der Förderverein bereits Spielgeräte für die Pause sowie Schwimmbretter gekauft und diese ebenfalls der Schule zur Verfügung gestellt.
Aktuell spart der rund 100 Mitglieder zählende Förderverein auf ein großes Projekt hin. „Das Pausenspielgerät auf der Wiese ist in die Jahre gekommen und muss erneuert werden.“ Um das Projekt auch finanzieren zu können, würde sich der Förderverein über Spenden und neue Mitglieder – der Mindest-Jahresbeitrag liegt bei acht Euro – freuen. Zudem sind ein Sponsorenlauf und weitere Aktionen in Planung.
Quelle: wa.de Aufruf am 3004.2013
